Michel Nedjar: animo.! (German and English Edition)

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Das Buch wxC3;x83;xC2;xBC;rdigt die Bedeutung Michel Nedjars nicht nur fxC3;x83;xC2;xBC;r den Art Brut, sondern auch fxC3;x83;xC2;xBC;r die Kunst der Gegenwart. Puppen, die er in Mexiko und Guatemala faszinierten, inspirierten ihn zu den ersten aus Abfallmaterial gefertigten Fetisch-Figuren. SpxC3;x83;xC2;xA4;ter folgten Zeichnungen rasch gearbeitet und ohne Ausbesserungen. xC3;x83;xC2;x9C;ber 300 farbige Abbildungen dokumentieren das Werk von Michel Nedjar und geben Einblick in alle Schaffensperioden. In einem Interview mit Johann Feilacher bezieht der KxC3;x83;xC2;xBC;nstler Stellung zu allen wesentlichen Fragen seines Schaffens.

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Michel Nedjar. Geboren 1947 in Soisy bei Paris. Mit vierzehn Jahren verliexC3;x83;xC2;Ÿ er die Schule, machte eine Schneiderlehre und besuchte eine Schule fxC3;x83;xC2;xBC;r Modedesign. Ausgedehnte Reisen durch Asien und Afrika folgten. 1975 entstanden aus alten Stoffen und gefundenen Materialien erste Puppen. 1979 wurde er von Jean Dubuffet entdeckt, der Arbeiten fxC3;x83;xC2;xBC;r die Collection de L Art Brut erwarb. Hauptmotive seiner malerischen Arbeiten sind Menschen, Masken und Tiere, die einen ursprxC3;x83;xC2;xBC;nglichen, primitivistischen Charakter haben. Johann Feilacher studierte Medizin in Graz. Seit 1986 Leiter des Hauses der KxC3;x83;xC2;xBC;nstler in Gugging und seit 2006 Direktor des Museums Gugging. Feilacher's eigenen bildhauerischen Arbeiten wurden in vielen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.